One Station | CHRISTIAN HÖHN in Nürnberg

Few places have the dramatic potential and the magic of train stations: people meet and separate, tragic farewells next to happy reunions. No surprise then, that writers of all eras and cultures have discovered stations as dramatic stages of literary fiction. The Nuremberg photographer Christian Hoehn has taken on a journey to document the locations of these emotionally-literary artistic moments. With large-format photographs he crosses the line between reality and poetry, creating surreal images of the station building and allows the viewer to share in his quest for the great emotions of the literature. These works are supplemented with quotations and excerpts from epic and lyric telling of fortunes, feelings and changes at stations on five continents.

Christian Höhn Gornergrat, 2014

Gornergrat, 2014 (c) Christian Höhn

 

Christian Höhn

ONE STATION

Poesie der Bahnhöfe

12. Dezember 2014 bis 31. Mai 2015

DB Museum Nürnberg

www.dbmuseum.de 

 

 

 

PR Info _ Nur wenige Orte besitzen das dramatische Potenzial und den Zauber von Bahnhöfen: Menschen begegnen und trennen sich, tragische Abschiede treffen auf glückliches Wiedersehen, Schicksale entscheiden sich und Lebenswege schlagen neue Richtungen ein.

Kein Wunder also, dass Schriftsteller aller Epochen und Kulturkreise Bahnhöfe als dramatische Bühnen literarischer Fiktion für sich entdeckt haben. Der Nürnberger Fotograf Christian Höhn hat sich auf die Reise gemacht, die Schauplätze dieser emotional-literarischen Momente künstlerisch zu dokumentieren. Mit großformatigen Fotografien überschreitet er die Grenze zwischen Realität und Poesie, schafft surreale Abbilder der Bahnhofsgebäude und lässt den Betrachter teilhaben an seiner Suche nach den großen Emotionen der Literatur. Ergänzt werden seine Werke durch Zitate und Auszüge aus Epik und Lyrik, die von Schicksalen, Gefühlen und Veränderungen an Bahnhöfen auf fünf Kontinenten berichten.

Die Werkreihe umfasst 14 großformatige Fotografien und Leuchtkästen.

Info + illus. courtesy DB Museum Nürnberg

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