The uncanny valley | Alexander STUBLIC in Berlin

The historical rooms of the Saarländische Galerie at the Palais am Festungsgraben are chosen as a place of departure of transgressing borders between the real and the simulation. Alexander Stublić creates a computer simulation with different elements of the rooms, concentrating on transitions and changes, which intrude back into the gallery through 3D-video and light. Visitors enter the tension field created by several distributed sceneries and followed by Thomas A. Troge’s sound composition. The term „The uncanny valley“ derives from computer graphics and describes an unexpected emotional reaction, if the displayed seems not real enough to match the fixed conception of the spectator to be evaluated as real – what is seen feels literally uncanny.

(c) Alexander Stublić

(c) Alexander Stublić

 

Alexander Stublić

The uncanny valley

4.9. – 3.10.2014

Saarländische Galerie – Europäisches Kunstforum e.V., Berlin

www.saarlaendische-galerie.eu

 

 

PR Info _ Die Ausstellung wählt die historischen Räume der Saarländischen Galerie im Palais am Festungsgraben als Ausgangsort für einen Grenzgang zwischen Realem und Simulation. Alexander Stublić übernimmt Raumelemente in Computersimulationen und konzentriert sich auf Übergänge und Wechsel, die er mit 3D-Video und Licht in die Galerie eindringen lässt.

Der Besucher betritt dieses entstehende Spannungsfeld verschiedener Inszenierungen – begleitet von Tonkompositionen von Thomas A. Troge.

Der Begriff “The uncanny valley” kommt aus der Computergrafik. Er beschreibt eine unerwartete emotionale Reaktion, wenn das Gezeigte nicht real genug erscheint, um in den festen Vorstellungen des Betrachters als echt bewertet zu werden – das Gesehene ist im Sinne des Wortes unheimlich.

Mechanismen der Wahrnehmung sind seit Jahren das Hauptthema des Medienkünstlers Alexander Stublić. Besonders in ortsspezifischen Auseinandersetzungen mit Architektur setzt er zeitgebundene Medien, wie Licht, Video und Ton ein, um urbane Räume anders erlebbar zu machen. Dabei verändern sich permanent Fragen und Methoden der Intervention. Mit neuen Techniken und 3D Objekten stellt er in seinen jüngsten Arbeiten das Eindringen von Simulation in das Reale in den Vordergrund.

Info + illus. courtesy Saarländische Galerie – Europäisches Kunstforum e.V.

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